Der Webservice Eventlistener erlaubt das veröffentlichen einer benutzerdefinierten Webservice Schnittstelle und wird in Verbindung mit dem BackendObjectRetrieverEx konfiguriert mit dem Backend-Typ 'eBiss.WebServices.WebServiceBackendObjectSender' verwendet. Der Dienst selbst muss in .NET erstellt werden indem eine Class die 'IWebServiceObjectSender' innerhalb der eBiss.Api implementiert. Die erzeugte DLL muss anschließend ins Plugins Verzeichnis kopiert werden. Weitere Information wie Sie Ihren eigenen eBiss-kompatiblen Webservice erstellen können finden Sie hier.
Eigenschaften | |
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Name | Beschreibung |
Aktiv | Eventlistener ist aktiv/inaktiv |
Name | Name des Eventlisteners |
Job | Job, der beim Auslösen des Eventlisteners gestartet werden soll |
Benutzer | Benutzer, der bei der Ausführung des Jobs verwendet wird |
Typ des Eventlisteners | Typ des Eventlisteners |
Zuletzt ausgelöst | Zeitpunkt der letzten Ausführung |
Zuletzt geändert | Zeitpunkt der letzten Änderung |
Gebundene URL | Die voll-qualifizierte URL an die der Service gebunden wird |
Webservice-Typ | Implementierung des Webservices die verwendet werden soll |
Bindungs-Typ | Der Bindungstyp der beim Initialisieren des Services verwendet werden soll. Basis HTTP Binding, für ASMX-basierten Diensten und Clients, sowie Diensten die mit dem WS-I Basis Profil 1.1 konform sind. Web HTTP Binding, für Dienste die über HTTP-Requests und nicht über SOAP-Nachrichten angesprochen werden. WS HTTP Binding, für Dienste die mit den WS-* Spezifikationen konform sind. |
Sicherheitsmodus | Sicherheitsmodus der zur Authentifizierung des Clients verwendet werden soll, die tatsächliche Transportsicherheit hängt hierbei stark vom 'Bindungs-Typ' ab. |
Max request size | Das Maximum der Empfangenen Daten in Bytes. Bei einem Wert von -1 wird der Systemstandard verwendet, welcher gewöhnlich 65535 Bytes ist. |
Trace ausgeben | Debugging Informationen werden in den Service-Log ausgegeben |
Änderungsprotokoll | Es werden die Änderungen an dem Element protokolliert. Die Protokollierung wird in den Systemeinstellungen aktiviert, was bei einer vorhanden Versionierungslizenz möglich ist. |