Systemeinstellungen

Systemeinstellungen beeinflussen die Bedienung von allen angemeldeten Clients.
Bitte beachten Sie, dass Änderungen an den Systemeinstellungen erst nach einem Neustart der Clients wirksam werden.

Folgende Einstellungen führen zu Einschränkungen was die Eindeutigkeit bestimmter Feldewerte betrifft:

Die möglichen Belegungen der obigen Einstellungen sind:

Hinweis: Werden die obigen Einstellungen bei Bearbeitung, Anlage oder Import verletzt, wird dies durch eine Warnung angezeigt und die zugehörigen Änderungen können nicht gespeichert werden.
Es erfolgt keine erneute Prüfung wenn die Einstellung nachträglich aktiviert wird (von „Nicht aktiv“), bestehende Dubletten verbleiben im System.

Systemname und Einfärbung der Beschreibung:

eBiss 3 ermöglicht die Benennung Ihres Systems und die Zuweisung einer farblichen Markierung (obere rechte Ecke).
Dies soll die visuelle Unterscheidung der eBiss Systeme innerhalb Ihrer Serverlandschaft erleichtern.
Wählen Sie hierzu einen aussagekräftigen Namen unter „Systemname“ sowie (optional) eine Einfärbung für die zuvor gewählte Beschreibung unter „Farbe der Systemkennung“ aus.
Bitte beachten Sie, dass die Einfärbung nur in Verbindung mit einem Systemnamen erscheint und erst nach Neustart des Clients sichtbar wird.

Änderungsprotokoll aktivieren

Mit der Aktivierung werden Änderungen an Nachrichtenkörben, Kommunikationskanälen, Partnern, Lokationen, TypeSets, Variablen, EventListener, Repositorien, Mappings und Jobs protokolliert, siehe Versionierung (und Änderungsprotokoll). Das Änderungsprotokoll ist nur bei einer vorhandener Versionierungslizenz aktivierbar, siehe Module.

Audit Log aktivieren

Mit der Aktivierung vom Audit Log werden Zugriffe auf Nachrichten protokolliert, siehe Audit Log. Das Audit Log ist nur bei einer vorhandener Versionierungslizenz aktivierbar, siehe Module.

1)
Bezieht sich auf Kommunikationsadressen
2)
Zum Beispiel die Kreditorennummer eines Handelspartners.