Inhaltsverzeichnis

Namenskonventionen für Jobs

Inbound Jobs

Inbound steht für Nachrichten die von außen an Ihr Inhouse-System gesendet werden.

Konvention:

<i1)> <Nr.2)> <Beschreibung3)>

Hier ein Beispiel für die Namenskonvention der Inbound Jobs:


Outbound Jobs

Outbound steht für Nachrichten die von Ihrem Inhouse-System nach außen gesendet werden.

Konvention:

<o4)> <Nr.5)> <Beschreibung6)>

Hier ein Beispiel für die Namenskonvention der Outbound Jobs:


besondere/ administrative Jobs:

Mit besonders ist gemeint, dass die Jobs nicht für den automatisierten Nachrichtenaustausch benötigt werden
bzw. Prozesse die weder eingehend noch ausgehend sind, sondern Prozesse die manuell angestoßen werden. Darunter verstehen wir z.B. den Verwerfen-Job.

Konvention:

<z7)> <Nr.8)> <Beschreibung9)>

Hier ein Beispiel für die Namenskonvention der Inbound Jobs:


Jobobjekte benennen

Auch die vielen verschiedenen Jobobjekte bieten sowohl Namen, als auch Bemerkungen an. Da i.d.R. die Jobobjekt-Namen beim Anlegen nur generisch erzeugt werden, ist es hilfreich für das Lesen und Verstehen von TraceLogs oder Prozessen, wenn die generischen Namen des Jobobjekts mit den Inhalten des wichtigsten Attributs ergänzt oder vollständig umbenannt werden.10)

Beispiele:

1)
„i“ steht in diesem Fall für Inbound (eingehend)
2) , 5) , 8)
Die Jobs werden der Reihenfolge nach aufsteigend nummeriert
3) , 6) , 9)
Die Jobs bekommen eine kurze Beschreibung (Stichpunkte), was darin ausgeführt wird
4)
„o“ steht in diesem Fall für Outbound (ausgehend)
7)
„z“ steht in diesem Fall für besondere Jobs (weder eingehend noch ausgehend). Bei der Benennung mit dem Buchstaben „z“ hat es den Vorteil,
dass die besonderen Jobs am Ende der Jobauflistung stehen
10)
zum Beispiel per Copy Paste der Hauptattributeigenschaft.