eBiss 3 läuft auf der Maria DB
Beim Verwenden von SQLite ist ab dieser Version keine VC++ Runtime mehr notwendig.
Beim Suchen nach dem passenden Mapping über die TypeSets im EntityTransformer wurde bei nicht übereinstimmenden Quelltypen und übereinstimmenden assoziiertem Partner ein MatchLevel von 100 ermittelt, korrekt ist aber eine Übereinstimmung von 0.
Das Gruppieren von Datensätzen in tabellarischen Ansichten wurde verbessert. Unter anderem werden Datumswerte nun pro Tag zusammengefasst und absteigend vom jüngsten zum ältesten Datum sortiert angezeigt.
Die Wahl des Datums-/Zeitformats ist nun unabhängig von der gewählten Sprache unter den lokalen Einstellungen möglich.
Folgende Fehler in der Rechteverwaltung wurden behoben und das Rechtesystem erweitert:
Beim Import von Partnern über Ini-Dateien fehlte bei den UNB-Adressen der importierten Partner der letzte Separator: <GLN>:<Typ>:<Route>
In den Schreibkomponenten ist nun die Option „utf-8 no BOM“ verfügbar, mittels der die Ausgabe von Nachrichten in UTF-8 ohne Byte Order Mark Präambel möglich ist.
Der Analysator-Typ „XMLTypeAnalyzerEx“ ist nun verfügbar. Gegenüber dem regulären „XMLTypeAnalyzer“
erlaubt der „-Ex“ das Markieren und die Erkennung von tiefer in der XML-Hierarchie gelegenen Elementen als Dokument.
Dies setzt das Kennzeichnen eines Elements innerhalb der XML-Struktur mittels des MapInterchangeRecord-Attributs als Umschlag (Interchange) des Dokuments voraus.
Anschließend kann ein Element, welches sich beliebig tief in der XML-Struktur befindet, mittels MapTrigger-Attribut als Dokument markiert werden.
Alle übergeordneten Elemente des Triggers bis zur Wurzel der Struktur müssen anschließend mit einem MapTriggerParent-Attribut versehen werden um den Pfad bis zum Trigger zu kennzeichnen.
Beispielstruktur:
<root>
<header>[MapInterchangeRecord] (Hinzugefügt in der Definition des Map-Objekts)
...
</header>
<body> [MapTriggerParent]
...
<documentparent> [MapTriggerParent]
<document> [MapTrigger]
...
</document>
</documentparent>
</body>
</root>