Vom eBiss können ganze Verzeichnisse über Netzwerkgrenzen hinweg synchronisiert werden:

• SourceDirectory ⇒ eBiss1.ReceiveHarddiskChannel ⇒ eBiss1.HttpSend ⇒ eBiss2.HttpReceive ⇒ eBiss2.HarddiskSendChannel ⇒ TargetDirectory

Mit den neuen Optionen SetAttachmentDirectory und WriteToAttachmentDirectory ist das jetzt auch mit allen Unterverzeichnissen möglich.

Der Port-Ereignis-Listener wurde im Hinblick auf die Reaktionszeit und den Ressourcenverbrauch optimiert.

Für die automatisch Vergabe von Primärschlüsselwerten beim Microsoft SQL Server können jetzt SEQUENCEs verwendet werden. Hierzu verwendet man im Attribut PrimaryKey den Parameter PrimaryKeyType.Sequence und gibt als zweiten Parameter den Namen der SEQUENCE an, z.B.:

     [PrimaryKey(PrimaryKeyType.Sequence, "TestSequence")]
     public int Id;

Erweiterung vom HTTP Empfangskanal um die Authentifizierung.

Fehlerbehebung für die manchmal auftretende Meldung „Die Objektreferenz wurde nicht auf eine Objektinstanz gesetzt“ im eBiss Service am Ende der Job-Ausführung.

Im Mapping mit der Funktion AddWarningIssue erstellte Warnungen hatten keinen Verweis auf das Dokument und das Mapping, dieser Fehler ist behoben

Die Fehlermeldung für das Laden einer nicht gültigen EDIFACT Nachricht wurde verbessert.

Es wird jetzt vom „Loader“ der Task mit dem Code 2050 (siehe Fehlerzustände (Nachrichtenfehlerzustand / TaskState / TaskMessage / TaskMessageSeverity)) erstellt und die genau Position im Tasks angegenben. Ein Beispiel wo im PRI in einem Segment wo ein nummerischer Wert steht der Wert 'NTP' steht:

• Unable to load element in segment 'PRI' of type 'ORDRSP' (eBiss.MappingObjects.Edifact.D96A.Messages.ORDRSP.ORDRSP).
  Error occurred at DG position 0, DE position 4, segment number 15 (character position 404).
  Value: 'PRI+AAA:27.1:::NTP''
  Error: Das angegebene Argument liegt außerhalb des gültigen Wertebereichs.
  Parametername: Cannot set field ORDRSP/SG_26/SG_30/PRI/DG_C509/DE_5284 to value 'NTP': Error during convert NTP to Object: Die Eingabezeichenfolge hat das falsche Format.

Der HTTP Empfangskanal und der HTTP Sendekanal geben im Log Modus „Debug“ jetzt die URL und die Web-Header aus.

Bitte beachten Sie, dass in der URL und/oder im Header sensible Daten stehen könnne, die sich dann im Log wiederfinden. Z.B. ein „HTTP Authorization“.

Leerzeichen am Ende einer Mapping Variablen werden nicht länger als Namensbestandteil gewertet. Die bisherige Wertung führte zu nicht leicht zu findenden Fehlern beim Zuweisen von Mapping Variablen: Auf solche Variablen konnte weder direkt noch über XVar zugegriffen werden.

Die Anzeigedauer von ToolTips wurde für die Labels der generierten Ansichten hochgesetzt (z.B. für Job-Steps in Jobs, Eigenschaften von Elementen).

TypeSets mit einem zugehörigen Partner wurden bei nicht passenden Quelltyp ausgewählt, wenn der Typ nicht im TypeSet, sondern nur über das Mapping definiert war. Dieser Fehler ist behoben.

Der FileEventListener berücksichtigt keine verborgene Dateien mehr. Zuvor gab es z.B. Notifizierung zu der thumbs.db, ab dieser Version ist das nicht mehr der Fall.

Der HTTP-Sendekanal übermittelt den Zeichensatz des Anhangs, der HTTP-Empfangskanal wertet diesen aus und speichert den Anhang mit dem übermittelten Zeichensatz. Dadurch bleibt z.B. bei einer Knoten-zu-Knoten-Kommunikation über HTTP der Zeichensatz der übertragenden Nachricht erhalten.

Umstellung der eBiss.Api von .NET 4.5 auf .NET 4.5.2. Die anderen Assemblies von eBiss waren bereits auf .NET 4.5.2 umgestellt.