Das Startverhalten vom eBiss Client - im Fall vom aktiven ShadowCopy - wurde verbessert. In der vorigen Version wurden einige der PlugIn Dlls zuviel kopiert.
Das Übersetzen von Typ-Bibliotheken kann über die Rechteverwaltung freigeschaltet oder unterbunden werden. Wenn der eBiss.WinClient auf einem anderen PC läuft als der Dienst, dann kann man das Übersetzen auch auf dem Dienst anstoßen, also über den lokalen WinClient.
Die Semaphor-Datei im Dateisystem Empfangskanal wurde relativ zum eBiss-Verzeichnis erstellt, was nicht besonders sinnvoll war. Von dieser Version an wird die Semaphor-Datei im Fall eines relativen Dateinamens relativ zum Quellpfad vom Dateisystem Empfangskanal erstellt.
Es lassen sich nun mehrere Web-Service Anfragen mit einem Job bearbeiten, siehe Web-Service Anfragenbündelung.
Das Feld StandardProductGroup aus der eBiss.Industry.TradeItem Struktur wurde von 20 auf 60 Zeichen vergrößert.
Der Supplier TradeItemManager hatte bei nicht gesetzter „ValidTo“-Zeit die zu verbuchenden Artikel am Folgetag nur aufgrund vom „ValidTo“ als geändert markiert. Dieser Fehler wurde behoben, bei nicht gesetztem „ValidTo“ Datum wird das Datum auf 10 Jahre in die Zukunft gesetzt und in dem Zeitraum nicht als geändert markiert.
Beim Erstellen eines Typen aus einer XML-Datei wurden „InlineValue“-Eigenschaften mehrfach generiert. Dieser Fehler wurde behoben.
Der Job-Step MessageCopy hatte folgende Werte nicht kopiert:
Deshalb wurden die kopierte Nachricht und deren Dokumente bei der weiteren Verarbeitung nicht korrekt ausgelesen.
Dieser Fehler wurde behoben.
Beim Filtern der Nachrichten auf der Prozessinstanz wurde der Filter nicht ausgeführt, der Fehler ist behoben.
Regelsätze und Regeln, die im Ziel nur Leerzeichen enthalten, verhielten sich so als ob:
drin stünde. Das war bei einem geladenen Mapping nur schwer zu erkennen. Von dieser Version an werden Leerzeichen im Ziel entsprechend ersetzt, so dass man ein '.\' bzw. ein '.' sieht.
Die Mapping-Funktionen ClearVariables und ClearVariable waren bei früherer Gelegenheit dahingehend geändert worden, dass diese true oder false zurückgaben, je nachdem ob eine Variable gefunden wurde. Das führte in manchen Konstellationen zu anderen Ergebnissen, weswegen beide Mapping-Funktionen von dieser Version an wieder keinen Wert zurückgeben.
Neben dem Job-Step RestPush gibt es jetzt auch den Job-Step RestPushHandleDocument, um einzelne Dokumente an eine Rest API zu schicken.