Die IIF1)-Funktion gibt abhängig vom Wert eines booleschen Ausdrucks einen von zwei Werten zurück. Wenn die Bedingung true ergibt, dann wird Ausdruck1 zum Ergebnis ausgewertet; ergibt die Bedingung false, dann wird Ausdruck2 zum Ergebnis ausgewertet.
Nur einer der Ausdrücke Ausdruck1 und Ausdruck2 wird jemals ausgewertet.
IIF('Bedingung', 'Ausdruck1', 'Ausdruck2')
IIF(@wgr>10, 1, 15)
Dieses Beispiel soll zeigen, wie man sich viel Arbeit durch korrektes Anwenden der iif-Funktion sparen kann.
Wie man hier sieht können 2 Rulesets sammt Rules vermieden werden.