Beispielszenario: WebshopIntegration an SAP
Es sollen Kunden 1) und Webshop-Bestellungen so an das Hostsystem übermittelt werden, dass die korrekte Reihenfolge der Serialisierung gewährleistet wird.
Das heißt es sollen für Kundenneuanlagen oder -änderungen zuerst die Kundendaten verarbeitet werden, bevor die Bestellungen angelegt werden können.
Benötigte eBiss Komponenten:
Sobald ein Businesspartner angelegt oder geändert werden soll, wird im ersten Mapping (WebshopOrder auf BusinessPartner) ein Zählerwert ermittelt.
Dieser Wert wird in ein vordefiniertes Format in das entsprechende Zieldatenelement (hier @SERIAL) übertragen.
Anschließend wird der Zählerwert mit der Order-ID in die vorher definierte Umschlüsselungstabelle (hier 'Serializer') eingetragen.
Dadurch steht der Zählerwert in einem anderen Mapping zur Verfügung.
Als Nebenbedingung wird im ersten Mapping geprüft, ob eine Neuanlage oder Änderung des Businesspartners erforderlich ist. Falls nicht, liefert dieses Mapping kein Resultat und es wird kein Lookup angelegt.
Im zweiten Schritt wird der vorher bestimmte Zählerwert mit der Order-ID wieder aus der Umschlüsselungstabelle ausgelesen, um 1 erhöht und mit der gleichen Formatierung an das Zieldatenelement übergeben.
Hier wird noch geprüft, ob überhaupt eine Neuanlage oder Änderung des Businesspartners notwendig ist.
Falls dies der Fall ist, muss der Lookup auch ein Resultat liefern.
Falls der Businesspartner gemäß WebShop Order bereits bekannt ist und auch keine Aktualisierung benötigt, kann folglich kein Lookup gemacht werden und es wird wie im ersten Mapping nun lediglich ein Zählerwert gelöst.