LastExecutionStartDate: Letzte Startzeit vom aktuellen Job,
LastExecutionStartDateSerial: Vom LastExecutionStartDate das Datum als Interger formatiert: yyyyMMdd,
LastExecutionStartTimeSerial: Vom LastExecutionStartDate die Zeit als Interger formatiert: HHmm,
LastExecutionEndDate: Die Zeit des letzten Abschlusses vom aktuellen Job,
LastExecutionEndDateSerial: Vom LastExecutionEndDate das Datum als Interger formatiert: yyyyMMdd,
LastExecutionEndTimeSerial: Vom LastExecutionStartDat die Zeit als Interger formatiert: HHmm,
ExecuteEventId: Beim Web-Service die URI der Anfrage.
MaxRowsPerInsert: Veraltet bzw. falsch definiert, entspricht SqlMaxInsertSize.
SqlMaxInsertSize: Nur beim MS-SQL-Server, die Anzahl von Zeichen für ein Insert Statement. Z.B. der Standardwert 1024 steht für das Aufteilen der Insert Statements bevor dessen Länge 1024 Zeichen übersteigt.
sqlcommandtimeout: Ein Timeout für ein SQL Statement bestimmen.
dontuseupdatetransaction: Kein Updatestatement absetzen.
DontCheckCommitCount: Die Anzahl der Commits nicht berücksichtigen.
Variablen im Backend Job-Step können Platzhalte gemäß Masken enthalten, die zur Laufzeit ausgewertet werden.
Das gilt nicht für:
eBiss.DbAdapter.ConnectionString und
eBiss.DbAdapter.ConnectionType.
Mögliche Variablen:
eBiss.DbAdapter.ConnectionString: der Datenbank Connection String
eBiss.DbAdapter.ConnectionType: die Verwendete DB (.NET Connector), z.B. 'IBM.Data.DB2.DB2Connection', 'System.Data.SqlClient.SqlConnection'.
eBiss.DbAdapter.TraceSql: Ist das Flag gesetzt, dann erfolgt eine erweiterte Trace Ausgabe, u.a. wird auch der ConnectionString mit möglichen Kennwörtern ausgegeben!
eBiss.DbAdapter.MsSqlReadPast: Wenn es ein logischer Variablentyp ist und der auf wahr steht, dann wird an das Select ein WITH(READPAST) gehängt. Ist die Variable mit Typ=Text, dann kann man den Wert frei definieren, der an das SELECT gehängt wird, z.B. = WITH(NOLOCK)1)
eBiss.DbAdapter.Execute.Afterconnect.1: Es wird ein EXEC als erstes Statement ausgeführt.