Hier finden Sie aktuelle EDI Meldungen der Pranke GmbH.

Für uns als Dienstleister, für Sie als Hersteller oder Händler, öffnen sich durch den digitalen Wandel völlig neue Tore.

Ein Paradebeispiel ist EDI.

Wie wir wissen ist EDI besonders effizient, wenn Prozesse –  mit einer ordentlichen Prise Pragmatismus – strukturiert und digitalisiert werden!

Es hat sich vieles geändert, deswegen stehen solche Prozesse der Geschäftsabwicklung derzeit besonders im Fokus.

Viele Unternehmer spüren, dass der Weg in eine erfolgreiche Zukunft zwangsläufig über die Digitalisierung führt.
Vermutlich wird innerhalb der Firmen leidenschaftlich über das Thema diskutiert.

Wir alle müssen lernen, selbstsicher mit der Digitalisierung umzugehen. Stellen wir uns dazu doch einfach ein paar Fragen:

  • Was bedeutet „Digitalisierung“ ganz konkret für mein Unternehmen?
  • Welche Tools können mein Geschäft verbessern?
  • Was macht digitale Innovation in Zukunft aus?

Konkret wird es im stationären Handel, der zukünftig seine Stärken mit digitaler Unterstützung ausspielen wird.

Sehr oft ist die Antwort der Unternehmen auf die Frage nach einer Digitalisierungs-Strategie:

Wir haben keine!

Manchmal fehlt wahrscheinlich einfach die Roadmap zum digitalen Erfolg.

Es gibt sie, diese Roadmap zum digitalen Erfolg. Mit der passenden Strategie verwirklichen Sie Ihre Ideen und Ihre Projekte.

Seit 1996 unterstützen wir Sie dabei, erfolgreich EDI zu betreiben. Sprechen Sie mit uns! Wir beraten Sie umfassend zu Fragen der Digitalisierung und helfen Ihnen dabei Ihren Anspruch, Ihre Ideen und Ihre Pläne erfolgreich in die Tat umzusetzen.

Pranke/MG

Das Webinar zur „Global Textile Scheme Initiative“ von Andreas Schneider(CEO, Global Textile Scheme GmbH)

https://www.globaltextilescheme.org/

Die ImPuls AG, Enterprise Ressource Planning (ERP)-Spezialist aus Krefeld, vertieft die Partnerschaft mit der Pranke GmbH, dem textilbranchenkundigen Anbieter von intelligenter Konvertersoftware und eigener Datentransportplattform.

Im B2B-Bereich ist der elektronische Datenaustausch (EDI) den papierbasierten Geschäftsprozessen unbestritten überlegen. Von der Geschwindigkeit des Datentransfers und der geringen Fehlerquote durch automatisierte Prozesse abgesehen, besticht vor allem die Möglichkeit, die EDI-Daten von Partnern direkt in der ERP-Lösung verarbeiten zu können. Mit der Pranke GmbH hat die Impuls AG einen Partner, der nicht nur technologisch überzeugt, sondern auch fachliche Kenntnisse einfließen lassen kann, die über Jahrzehnte in EDI-Projekten in der Textilbranche gesammelt wurden.

„Im schnellen und sicheren Datenaustausch zwischen unseren und den Kunden von Pranke liegen immense Einsparpotentiale, sofern die Einführung unkompliziert und kurzfristig von statten geht. Mit dem qualifizierten Personal auf beiden Seiten ist das durch diese Partnerschaft nun gewährleistet,“ so Rainer Markwitz, Vorstand der ImPuls AG.

 

Die EDI-Lösung für ImPuls

Für ImPuls-Kunden stellt die Pranke GmbH ihre eBiss-Software mit einer fertigen Schnittstelle zum ERP-System ImPuls fashion XL zur Verfügung. eBiss ist eine Middleware für den Datenaustausch zwischen Anwendungen in- und außerhalb des eigenen Unternehmens. eBiss ermöglicht die präzise Abbildung unternehmensspezifischer Geschäftsprozesse durch grafische Editoren und die schnelle Anbindung neuer Handelspartner durch vorgefertigte EDIFACT-Mappings. Nach Installation und Einweisung kann das IT-Personal des ImPuls-Kunden die digital abgebildeten Prozesse beliebig ändern und erneuern. Für neue Partner können Kommunikationskanäle ausgewählt und, wenn notwendig, Mappings individuell angepasst werden. Die Mitarbeiter der Fachabteilungen haben Zugriff auf die Nachrichtenkörbe und können dadurch selbst für einen fehlerlosen Nachrichtenfluss sorgen. Für die Übertragung von EDI-Daten benutzt ImPuls das Pranke-eigene VAN namens eGate. Es ist SMTP/POP3-basiert und dient ca. 8.000 Nutzern als Plattform für den Austausch von EDI-Daten. Dank Gateways und Interconnect Agreements ist praktisch jeder Wunschpartner für den eGate-Kunde erreichbar.

 

Über die Partner

Das 1975 gegründete Softwareentwicklungs- und Beratungsunternehmen ImPuls AG, Krefeld ist auf ERP II- Systeme, Warenwirtschafts- und Flächenmanagement-Systeme für die Mode- und Lifestyle-Branche spezialisiert. Das webbasierte ERP-System ImPuls fashion XL bildet die Geschäftsprozesse dieser Branchen von „Sheep to Shop“ maßgeschneidert ab. Die Produkte sind bei über 300 Unternehmen im Einsatz. Langjähriges Branchen-Know-how, kreative Lösungsfindung auf Kundenanforderungen, das frühe Erkennen von Markttrends und die konsequente Einhaltung von Standards haben die ImPuls AG zu einem maßgeblichen Anbieter von Software-Lösungen werden lassen.

Schwerpunkt der Pranke GmbH, Karlsruhe, ist die Beratung von Unternehmen bei der Implementierung von IT-Systemen aus dem Blickwinkel des elektronischen Datenaustausches sowie bei der Integration der elektronischen Kommunikation in bestehende Systeme. Anders als reine EDI-Anbieter, die nur den Kommunikationsablauf abdecken, liegt das Augenmerk von Pranke auf dem Business Process

Reengineering, um die Nutzenpotentiale der Kommunikation voll zu erschließen. Das Know-how basiert auf einer über zwanzigjährigen EDI-/EAI-Erfahrung mit der elektronischen Kommunikation in verschiedenen Branchen. Weiterhin verfügt das Unternehmen über einen Hintergrund an Organisations-und IT-Praxis aus unterschiedlichen Bereichen. Seit 1996 liegt der Schwerpunkt auf der Textil- und Bekleidungsbranche.

Die Pranke GmbH hat eine hoch flexible, multifunktionale und branchenunabhängige Middleware (eBiss) sowie ein eigenes VAN (eGate) für Datenübertragung im Portfolio. Darüber hinaus bietet sie EDI-Trainings an und Projektberatung zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen wie auch Services wie Pranke Elektronische Rechnung oder eXtended EDI Service.

 


Pranke GmbH · Karlstrasse 16b · 76133 Karlsruhe

www.pranke.com  

ImPuls AG · Dießemer Straße 163 · 47799 Krefeld

www.ImPuls.de

Bei allen Einschnitten, die man dieses Jahr auf Grund der COVID19-Pandemie hinnehmen musste, darf man auch mal auf das Gute blicken: Wenn Messen abgesagt sind und Showrooms nicht zugänglich, dann geht plötzlich noch mehr digital als bisher. Der langjährige Partner von Pranke, die MobiMedia AG aus Pfarrkirchen, hat eine vielseitige Plattform für digitales Ordermanagement geschaffen: Quintet24.

Auf Quintet24 erzielen Lieferanten eine hervorragende Brand Visibility, sie können ganze Kollektionen detailgetreu abbilden und sie jederzeit um Zwischenprogramme oder einzelne Artikel ergänzen. Händler können sich im virtuellen Showroom ihr Sortiment zusammenstellen und Orders platzieren. Passend dazu ist auch Werbematerial erhältlich.

Pranke unterstützt seine Kunden mit dem Quintet24 Integration Service, um Stammdaten per EDI auf die Plattform zu spielen und später die ORDERS direkt ins ERP-System einlesen zu können.

Quintet24 ist eine Branchenlösung, die Handels- und Herstellerinteressen vereint:

  • Order-Termine digital, im Videochat oder vor Ort – so oft wie nötig, so oft wie gewünscht
  • Gelungene Brand Visibility und konkrete Produktsuchen für Vor-Order und Nach-Order, angereichert durch Zwischenprogramme und Ergänzungsteile
  • Beliebig kurzfristige Angebotsstrecken ergänzen die klassischen Saisons
  • Steuerung mit Benchmarks, um ohne den Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum den Bedarf richtig planen zu können

Quintet24 macht unabhängig von Ort und Zeit – auch „nach Corona“.

Quintet24 – Ihre digitale Messe

  • Design der Workbooks
  • 3D Reality Content for Sales
  • Trendcharts für intelligente Prognosen
  • Benchmarking
  • Nahtlose Schnittstellen
  • einfach zu integrieren in Ihre Softwarelandschaft

Was ist möglich? – Erfahren Sie mehr in Workshops & Vorträgen mit: hachmeister & partner, Assyst, ANWR -Group, Meyle & Müller, 4Dmagic, ECC, Pranke

Quintet24 – Ihre digitale Messe

NEUER TERMIN: 6. Oktober 2021!

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Aus Sicherheitsgründen nehmen wir keine Dokumente an, die potentiell Schadsoftware enthalten oder solche beim Öffnen aktivieren können. Folgende Inhalte werden blockiert:

– .DOC, .DOT, .DOCM, .DOTM
– .XLA, .XLS, .XLT, .XLSB, .XLSM, .XLTM, .XLAM
– .PPT, .PPTM, .POTM, .PPSM, .PPAM, .PPA
– sowie direkt ausführbare Formate, Batch und Scriptsprachen

Bitte nutzen Sie stattdessen .DOCX, .XLSX, .PPTX oder .PDF, um uns die Inhalte zukommen zu lassen.

Weiterführende Informationen erhalten Sie u.a. auch hier:
https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-Organisationen/Standards-und-Zertifizierung/IT-Grundschutz/it-grundschutz_node.html

Seit 2015 nutzt die Scoretex GmbH einen Pranke eXtended EDI Service.
Für uns als Auftraggeber liegen die Vorteile einer solchen Dienstleistung auf der Hand:

• Wir konzentrieren uns auf das Kerngeschäft
• Unser Personalaufwand hält sich in Grenzen
• Wir verlassen uns auf schnelle Reaktionszeiten
• Die Pranke GmbH hilft und berät bei der Implementierung neuer Prozesse

Im aktuellen Fall mussten die Lokationen unserer neuen Marke HS2H so schnell wie möglich edi-fähig werden.
Innerhalb weniger Wochen ist es uns gelungen, zusammen mit der Pranke GmbH eine schnelle und zuverlässige Lösung umzusetzen.
Dank des flexiblen eBiss Konverters wurden alle neuen Lokationen mit HS2H Mode rasch in unser System eingebunden.

Durch die gute Kommunikation mit der Pranke GmbH konnten wir unsere Ideen kostengünstig realisieren.

Scoretex GmbH

Pranke/MG

Die Pranke GmbH berät Kunden in Fragen rund um EDI, hilft bei der Entwicklung von Geschäfts- und Shopkonzepten und realisiert mit dem EDI-Konverter eBiss erfolgreich Kommunikationsplattformen für Unternehmen, vornehmlich im Textilbereich.
Ein besonderes Augenmerk legt die Firma mit Sitz in Karlsruhe auf die gute Ausbildung junger Menschen.

Cloud, Streaming, Smartphone, diese digitalen Kommunikationstools sind aus dem Alltag nicht wegzudenken, doch wie sieht es damit an den Berufsschulen und in der Ausbildung aus? Die Digitalisierung ist auf dem Vormarsch, die Arbeitswelt verändert sich grundlegend, an die Ausbildungsinhalte knüpfen sich dadurch neue Herausforderungen. Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen, sie sollen die neue Arbeitswelt verstehen und gestalten.

Zahnersatz kommt aus dem 3D-Drucker, in Tischlereien arbeiten computergesteuerte
Holzsägen. Kaufleute spezialisieren sich auf E-Commerce, in der Landwirtschaft
operieren autonome Maschinen auf den Feldern: Kaum ein Ausbildungsberuf kommt
heute noch ohne aktuelles Wissen über Digitalisierung aus.“

So schreibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung in einem Papier über die Berufsbildung 4.0.

Ausbildung bei Pranke

Bei der Pranke GmbH begleiten erfahrene, IHK-zertifizierte Ausbilder die Jugendlichen vom ersten Arbeitstag bis zum Ende ihrer Ausbildung. Die Ausbilder verfügen neben ihrer fachlichen Kompetenz über didaktische Kenntnisse, wenn irgendwo der Schuh drückt, sucht man gemeinsam nach einer Lösung.

Ben ist im zweiten Ausbildungsjahr zum IT-Systemkaufmann, er meint:

Hier ist es ganz anders als in einem großen Betrieb. Alle Abteilungen, bei denen ich bisher gewesen bin, bringen die Inhalte gut rüber. Inzwischen hat auch die Berufsschule nachgezogen und endlich für uns Auszubildende moderne Rechner angeschafft.“

Berufsbilder

Dank der Firmenstruktur ist es der Pranke GmbH möglich, verschiedenste Berufsbilder abzubilden.
Fachinformatiker/innen zum Beispiel, entwerfen und realisieren Software, dabei kommen unterschiedliche Programmiersprachen und spezielle Entwicklertools zum Einsatz, nach der Ausbildung sind die Chancen auf eine Beschäftigung in der IT-Branche hoch, die Ausbildung dauert im Regelfall drei Jahre.

IT-System-Kaufleute konzipieren kundenspezifische Systemlösungen der IT-Technik, auch Marketingstrategien gehören zum Lehrstoff. Eine praxisorientierte Ausbildung mit Perspektiven, der Arbeitsmarkt sucht händeringend nach solchen Fachkräften.

Neben dem Studium Geld verdienen

In Karlsruhe wird Lehre groß geschreiben, die Stadt ist mit ihren vielen Bildungseinrichtungen, darunter neun verschiedene Hochschulen, geradezu für ein duales Studium prädestiniert.

In Zusammenarbeit mit Firmen aus allen Bereichen bietet zum Beispiel die DHBW (Duale Hochschule Baden-Württemberg) verschiedene Studiengänge mit einem dualen Charakter an. In den dreimonatigen Praxisphasen dürfen die Studenten dann das Gelernte anwenden und ihr Wissen auf Herz und Nieren prüfen. Den Studierenden wird ein Gehalt gezahlt, die Höhe ist dabei immer vom Arbeitgeber abhängig.

Mit ihren Ausbildungsangeboten unterstützt die Pranke GmbH die überfällige Bildungsoffensive und sichert jungen Menschen sehr gute Karrierechancen. Die praktischen Arbeitserfahrungen aus den dualen Studiengängen werden von den Arbeitgebern geschätzt.

Haben Sie Fragen zur Ausbildung oder interessieren Sie sich für unsere Produkte?
Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Pranke/MG

Das Repository gehört zu den Kernelementen im Pranke eBiss. Hier regelt man einen Teil der Prozesse, die unabhängig von Mappings funktionieren.
Für den Begriff Repository finden sich im Internet Übersetzungen wie Repositorium, Speicherort oder Verwahrungsort.

Interessant ist der Ausdruck Repositorium.

Wikipedia:

Ein Repositorium (lateinisch repositorium ‚Lager‘) ist ein verwalteter Ort zur Aufbewahrung geordneter Dokumente, die öffentlich oder einem beschränkten Nutzerkreis zugänglich sind. Veraltet bezeichnet Repositorium auch einen Schrank zur Aufbewahrung der Amtsbücher und Ordner.

Eine gute Definition! Das Repository besteht im Prinzip aus verschiedenen Komponenten, die bei der Einrichtung von Datenstrecken benötigt werden.
Mit den Komponenten des Repository werden sowohl eingehende, als auch ausgehende Daten klassifiziert und eingeordnet.

Im Repository gibt Erkennungskomponenten, Analysatoren, Entitäts-Typen, Lesekomponenten, Schreibkomponenten und schließlich die „Kontainerisierer

Analysatoren

Nach der erfolgreichen Nachrichtenerkennung kommen die Analysatoren ins Spiel. Ein wichtiger Schritt im Workflow.

Anhand der im Repository hinterlegten Definitionen werden die Entitäten untersucht (eine Entität ist ein konkretes Objekt bzw. ein Dokument), es unterscheidet sich eindeutig von anderen Entitäten des gleichen Entitätstyps.
Informationen wie zum Beispiel Sender, Empfänger, Dokument, Datei, E-Mail oder Anhang werden während der Analyse erkannt und vermerkt.
Sind entweder das Repository oder die Typesets im System nicht richtig konfiguriert, kommt es zu Fehlermeldungen.

Typische Fehlermeldungen:

Häufig ist die Nachrichtenrichtung nicht korrekt eingestellt (eingehend – ausgehend), manchmal ist ein falscher Erkennungstyp hinterlegt oder der Entitätstyp ist gar nicht im Repository bekannt.

Entitätstypen

Nun wird es konkret. Die Entitätstypen müssen, um einen reibungslosen Ablauf der Prozesse zu ermöglichen, im Repository hinterlegt sein. Im Tagesgeschäft haben Sie es mit verschiedensten Nachrichtenformaten- und Typen zu tun, deswegen werden Ihnen die folgenden Begriffe vertraut sein.
Ohne den Entitätstyp Edifact.Orders.D96A werden Sie zum Beispiel als Hersteller oder Lieferant niemals eine Bestellung Ihres Händlers verarbeiten können. Fehlt der Entitätstyp Edifact.Slsrpt.D96A, wird es Probleme bei der Nachbestückung geben, weil die Abverkaufszahlen einfach ins Leere gehen.
Selbstverständlich sind die gängigsten Typen in unserer eBiss Standard-Auslieferung mit dabei.
Wir unterstützen Sie gerne bei individuellen Lösungen.

Pranke/MG

Das Leben wird zunehmend digital erfasst, Informationen werden vielfach weiterverarbeitet und gespeichert. Technologien für die automatische Identifizierung dringen in viele Bereiche ein.
Einige Hoffnungen und Visionen verbinden sich mit Radio Frequency Identification, kurz RFID. Diese Identifikationstechnologie ermöglicht es den Unternehmen, interne als auch externe Prozesse zu optimieren und zu automatisieren.
Ein RFID System besteht aus zwei Komponenten, dem Transponder und dem Lesegerät. Beide Komponenten kommunizieren kontaktlos.

Kosteneinsparung mit RFID

Durch optimierte Prozesse werden Kosten gespart, das Bestandsmanagement wird vereinfacht, Warenschwund ist nahezu ausgeschlossen. Bei der Einführung von RFID gibt es Implementierungskosten, von der Hardware über die Software bis hin zur Anpassung der Infrastruktur. Eine Kosten-Nutzen-Abwägung ist natürlich Pflicht. RFID bietet Unternehmen die Chance, auf den Märkten Wettbewerbsvorteile zu erzielen, darüber hinaus positioniert man sich mit einem innovativen Image.

Dynamic Pricing

Aktuell gibt es spannende neue Konzepte für RFID, die es dem Handel ermöglichen sollen, in Echtzeit auf unerwartete Entwicklungen zu reagieren.
Der Retailer wird zukünftig in der Preisgestaltung flexibler, das gilt für Preissenkungen und Preiserhöhungen.

Sie erinnern sich noch an die Fußball WM 2018? Nach dem überraschenden Vorrunden-Aus der Deutschen Mannschaft wurden die Nationaltrikots zu Ladenhütern. Mit RFID kann der Handel schnell reagieren und in verschiedensten Szenarien die Preise senken (oder erhöhen), dabei werden gleichzeitig die Bestände reguliert. Wie mühselig und aufwändig erscheint da die manuelle Änderung nebst Pflege in das Kassensystem.

Sicherheit

Wenn RFID im Einsatz ist, sollte die Übertragung verschlüsselt werden (gebräuchlich ist der AES-Standard mit 128-Bit). Transponder und Lesegerät sind bei RFID immer getrennt, ein klares Plus für die Sicherheit.

Marketing

Selbst für das Marketing bietet RFID einige Vorteile, die sich erst bei genauer Betrachtung erschließen. Der Verlauf der Ware kann kundenindividuell nachvollzogen werden.
In Zukunft könnte man spezifische Profile erstellen und interaktiv mit dem Kunden kommunizieren.  Vorstellbar ist zum Beispiel die persönliche Ansprache und ein beschleunigter Bezahlvorgang an der Kasse.

Sie wünschen Beratung zur Implementierung von EDI-Systemen?  Sie wollen Möglichkeiten der Digitalisierung für Ihr Unternehmen ausloten?
Die Pranke GmbH ist ein erfahrener Anbieter für EDI-Lösungen, vom E-Invoicing bis zur Anbindung an die gängigsten Warenwirtschaftsysteme und  SAP! Sprechen Sie einfach mit uns, wir informieren und beraten Sie ausführlich!

Gerne können Sie uns hier kontaktieren.

Die Pranke GmbH unterhält Geschäftsbeziehungen mit Firmen in vielen Ländern, wir kommunizieren international. Unsere Kunden und Partner sitzen zum Beispiel in Großbritannien, in Frankreich, in den Niederlanden, in Skandinavien oder in Asien. Ein schönes und breit gestreutes Kunden-Portfolio.

Für den Erfolg der Kommunikation mit den Partnern gibt es Aspekte, die über das reine Beherrschen einer Fremdsprache hinausgehen. Die Kunst liegt darin, feine Nuancen zu erkennen und Zwischentöne herauszuhören. Eine gut geschriebene E-Mail ist eine potentielle PR-Quelle, eine schlecht geschriebene E-Mail führt dagegen zu Missverständnissen oder Ärger. Es gibt Kundengespräche, die ausgezeichnet über die Bühne gehen, andere wiederum entpuppen sich plötzlich als unerwartete Katastrophe.

Nicht umsonst gibt es seit einiger Zeit das Studienfach „Interkulturelle Kommunikation“, dabei handelt es sich um ein Problemfeld der Lebens- und Alltagswelt, dem eine ständig wachsende Bedeutung zukommt. Geben Sie den Begriff doch einfach einmal in die Suchmaschine ein, die Anzahl der Treffer spricht Bände.

Bereits im 16. Jahrhundert gab es einen weltumspannenden Handel mit Beziehungen zwischen Kulturen und Ökonomien, die Vernetzung erreicht aber mit der Globalisierung eine neue Dimension.
Kommunikationsforschung hat sich zu einem wichtigen Teilbereich der Wirtschaftswissenschaft entwickelt.

Im Tagesgeschäft lernen wir, die Außenwahrnehmung in unsere Kommunikation mit einzubeziehen. Wir schauen über den Tellerrand. Manch einer hat das im Blut, es sind die geborenen PR-Genies, die sich grenzen- und themenübergreifend über alles unterhalten, seien es Fußballergebnisse, Theateraufführungen, Rotwein oder die Liebe.
Dieses Talent wird gerne unterschätzt. Der gepflegte Smalltalk öffnet Türen!

Um sich erfolgreich zu verständigen, sollten wir versuchen die Gesten des anderen zu verstehen, es gibt nämlich eine Art kulturellen Code, der  nicht so einfach zu entschlüsseln ist.
Diese wichtigen, fast unsichtbaren Signale, äußern sich übrigens nicht nur in der direkten verbalen Kommunikation, sondern auch in den vielen E-Mails, mit denen wir täglich konfrontiert werden.

Kommunikation fängt im Kleinen an, mit den Kollegen, dem Partner, den Kindern, den Freunden. Beobachten Sie sich doch einfach einmal selbst und untersuchen Sie dabei Ihre Art zu kommunizieren, vielleicht gelangen Sie zu  überraschenden, neuen Erkenntnissen.
Frei nach Willy Brandt: „Wir wollen mehr Kommunikation wagen“.

Begrüßungsrituale der Welt

  • Frankreich
    Fast schon eine Wissenschaft. Petit bisou rechts, petit bisou links.
    Aber mit welcher Wange wird angefangen? Knigge-Expertin Tanja Kuchenbecker rät:
    „Meist küsst die eigene rechte Wange die rechte Wange des Gegenübers
  • England
    Auf keinen Fall körperliche Nähe. Abwarten bis die Hand gereicht wird!
  • Italien
    Ist man nur flüchtig bekannt, begrüßt man sich korrekt per Handschlag, während bei guten Bekannten die Begrüßung auch herzlicher ausfallen kann (z.B. mit Schulterklopfen). Das Küssen bei der Begrüßung (zuerst links, also rechte Wange des Partners, dann rechts, linke Wange) ist nur bei guten Bekannten und ausschließlich zwischen Männern und Frauen oder zwischen Frauen üblich.
  • Nordpol
    Die Inuit, die in der Region um den Nordpol leben, begrüßen sich zum Teil noch mit Nasenküssen
  • Japan
    Händeschütteln unüblich, besser ist eine leichte Verbeugung. Guten Tag heißt auf Japanisch übrigens: Konnichiwa

Pranke/MG